Archiv - ältere Beiträge

Stündlich zwischen Jenbach und Tegernsee

Die Welt zwischen Tirol und Bayern soll kleiner werden – und der Takt der Busverbindung zwischen Jenbach und Tegernsee besser. Bislang sind es nämlich nur zwei Fahrten pro Tag, künftig aber soll es jede Stunde hin und retour gehen. Das ist das Ziel der grenzüberschreitenden Euregio-Zusammenarbeit, die diese Taktverbesserung – auch mit Unterstützung des Tiroler Verkehrslandesrats René Zumtobel – bis 2025 umsetzen möchte. Viel Sinn sehen darin die Schwazer SPÖ-Bezirksparteivorsitzende LA Elisabeth Fleischanderl, und der Jenbacher Vizebürgermeister Christian Wirtenberger.

 

„Verlässliche, dicht getaktete Verbindungen sind näher am Leben und bringen den öffentlichen Verkehr eben auch näher zum Menschen“, erklärt Fleischanderl, auch Klubobfrau der SPÖ im Tiroler Landtag. „Attraktivierungen sind unerlässlich, wenn wir so viele Menschen wie möglich motivieren möchten, auf den öffentlichen Nahverkehr umzusteigen und so auch stark frequentierte Verkehrsstrecken zu entlasten. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist da natürlich besonders wichtig“, so die SPÖ-Chefin im Bezirk Schwaz, die in einer stündlichen Busverbindung auch mehr Potential für einen Tourismus im Einklang mit Klima und Bevölkerung ortet.

 

„Die schnellere, grenzüberschreitende Busverbindung nach Tegernsee ist ein erster, wichtiger Schritt zur Entlastung der Jenbacher Bevölkerung vom Durchzugsverkehr“, sagt Christian Wirtenberger als Vizebürgermeister der Marktgemeinde, die unter dem Individualverkehr zwischen München und Verona über den Achenpass besonders leidet. „Den Stundentakt im grenzüberschreitenden Busfahrplan nach Bayern sehe ich als große Verbesserung im öffentlichen Verkehrsangebot. Klar ist aber auch, dass wir zusätzliche Maßnahmen brauchen werden – anzudenken wären etwa Blockabfertigungen am Achenpass zu Stoßzeiten“, so der Jenbacher Vizebürgermeister.


Erfolgreiche SPÖ Bezirkskonferenz 2022

Neben dem neuen Bezirksvorstand wurden am 21. April 2022 auch die KandidatInnen unseres Bezirks für die Landtagswahlen gewählt. Unsere SP-Bezirksvorsitzende LA Elisabeth Fleischanderl wurde in Ihrer Arbeit in den letzten fast vier Jahren mit 97% als Vorsitzende bestätigt und zur Bezirksspitzenkandidatin für die kommenden Landtagswahlen wieder aufgestellt. Auch die Mitglieder des Vorstandes wurden mit einer klaren Mehrheit ausgestattet. Neben unserer frischgewählten Bürgermeisterin von Schwaz, Victoria Weber und den Bürgermeistern waren auch LA Claudia Hagsteiner aus dem Bezirk Kitzbühel, Landesgeschäftsführer Lukas Matt sowie gf. FSG-Tirol-Vorsitzender Bernhard Höfler als Gäste anwesend.

 

Wir gratulieren recht herzlich unserer Bezirksvorsitzenden LA Elisabeth Fleischanderl samt Team zur Wahl.


Hotelprojekt am Weerberg - SPÖ fordert Nachdenkpause.

Am 27. Jänner 2022 fand gemeinsam mit Spitzenkandidatin am Weerberg, Beatrix Szloboda, LA Bgm. Elisabeth Blanik und LA Elisabeth Fleischanderl eine Pressekonferenz zum Millionenprojekt am Weerberg statt. Die Liste "Neues für Weerberg fordert eine Nachdenkpause und die Einbeziehung der Bevölkerung durch eine Volksbefragung.

 

 

"Bei so einem entscheidenden Projekt für die Gemeinde, müssen die Weerbergerinnen und Weerberger miteinbezogen werden, so Beatrix Szloboda."


Aktion "Danke für euren Einsatz an den Test- und Impfstrassen im Bezirk Schwaz

Kurz vor Weihnachten fand eine "Dankeschön-Schoko-Aktion" für alle Freiwilligen und MitarbeiterInnen, also HeldInnen und Helden des Alltags an den Test- und Impfstrassen im Bezirk Schwaz statt. 

 

Ihr habt wirklich unmögliches in den letzten fast zwei Jahren geleistet! 



Erfolgreiche Sammelkationen der SPÖ Bezirksfrauen Schwaz

Am Wochendende des 17. & 18. Dezember 2021 fanden Sammelaktionen für den guten Zweck statt.

 

 Die SPÖ Frauen im Bezirk Schwaz sammelten Hygieneartikel aller Art für obdachlose Frauen. Die gesammelten Spenden werden dem Benefizverein Reini Happ und Freunde übergeben, welcher Vergabe an bedürftige Menschen mit dem Verein für Obdachlose in Innsbruck übernimmt.

 

Die SPÖ Frauen Bezirk Schwaz bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern!


Deine Gemeinde kann mehr. Politik? Darf man ändern.

Sei DU die Veränderung.

Am 27.2.2022 werden in den Tiroler Gemeinden die BürgermeisterInnen und Gemeinderäte neu gewählt. Die politische Tätigkeit auf Gemeindeebene gibt dir unmittelbar die Möglichkeit, das Leben der Mitmenschen in deiner Gemeinde zu verbessern!

 

Unser langjähriger Gemeinderat & Funktionär Josef Spitaler aus Ried im Zillertal gibt einen kurzen Einblick in seine Tätigkeit:


Die SPÖ im Bezirk Schwaz präsentiert Maßnahmenpaket für die Jugend

Fleischanderl/Nogalo/Palaver: „Die Jugend ist unsere Zukunft, daher müssen ihre Anliegen jetzt in den Mittelpunkt gestellt werden.“

 

Die Pandemie ist eine große Herausforderung für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Die Einschränkungen des alltäglichen Lebens hat junge Menschen psychisch massiv belastet. Unsichere wirtschaftliche Entwicklungen sowie der Abbau von Arbeitsplätzen und Lehrstellen treffen vor allem junge Menschen und können sich langfristig auf die zukünftige Lebensgestaltung auswirken.

Die SPÖ im Bezirk Schwaz präsentierte mit Bezirksvorsitzender LA Elisabeth Fleischanderl, Robert Palaver, SPÖ Jugendsprecher im Bezirk und Melanie Nogalo, SPÖ Gemeinderatskandidatin in Jenbach ihr Paket für die Jugend. „Kinder und Jugendliche haben dazu beigetragen die Pandemie einzudämmen, nun ist die Politik am Zug ihnen Perspektiven zu geben“, so Fleischanderl, Palaver und Nogalo.

„Es braucht jetzt konsequentes Handeln in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Arbeitsmarkt um die Jugend zu unterstützen. Es gibt weiterhin zu wenige Kassenplätze für Psychotherapie, daher fordern wir ausreichenden und kostenfreien Zugang zu therapeutischen Leistungen für Kinder und Jugendliche“, führt LA Elisabeth Fleischanderl aus. Fleischanderl verweist ebenso darauf, dass es weiterhin keinen Kinderarzt im gesamten Zillertal gibt: „unsere Kinder verdienen eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe Gesundheitsversorgung.“

 

„Jedes Kind verdient die gleichen Bildungschancen unabhängig von Herkunft oder Einkommen der Eltern“, so Melanie Nogalo aus Jenbach. „Was früher die Schulbücher waren, sind heute die elektronischen Endgeräte. Um die Talente und Potenziale jedes einzelnen Kindes zu fördern muss auch die Digitalisierung vorangetrieben werden, beginnend bei den elementarpädagogischen Einrichtungen.“

 

Robert Palaver sieht ein wichtiges Handlungsfeld im Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Mobilität für junge Menschen: „Wir brauchen ein öffentliches Verkehrsnetz, welches den Umstieg von Auto auf Öffi ermöglicht, vor allem in den Tälern.“ Jugendliche benötigen ein attraktives und kostengünstiges Angebot. „490€ sind für viele junge Erwachsene zu teuer. Daher fordern wir ein tirolweites VVT-Jahresticket um maximal 365€ “, so Palaver abschließend.

 

Das 15 Punkte Maßnahmenpaket für Kinder und Jugendliche finden Sie unter folgendem Link:

https://www.dieneuespoe-tirol.at/images/SP%C3%96_Lost_Generation-web.pdf

 


Landeskonferenz des sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes Tirol in Schwaz

Mit Mittel Juli fand die Landeskoferenz des sozialdemokratischen Gemeindevertreter-verbandes mit Neuwahlen beim Gasthof Goldener Löwe in Schwaz statt. Unser SP-Landesparteichef und Sellrainer Bgm. Dr. Georg Dornauer reichte den Staffelstab des GVV-Tirol an seinen Bürgermeisterkollegen Thomas Öfner aus Zirl weiter. Aus dem Bezirk Schwaz wurde unteranderem unsere Schwazer Vize-BgmIn Victoria zur Stellvertreterin im Verband gewählt. Wir gratulieren recht herzlich!


Das war unser Live-Talk zum bedingungslosen Grundeinkommen:


Osterkampagne mit unserer tirolweiten Initiative eines Corona-Grundeinkommens.

 

Der Osterhase verteilt gerne gerecht! Wir auch! 

 

Im Zuge der tirolweiten Osteraktion der sozialdemokratischen Bewegung in Tirol wird auch die SPÖ Region Zillertal in den kommenden Tagen Ostereier mit der Forderung eines Corona-Grundeinkommens verteilen.

 

Corona-Grundeinkommen - jetzt! 

 

Die Coronakrise hat die Tirolerinnen und Tiroler schwer getroffen.

 

Was es jetzt braucht ist schnelle und treffsichere Hilfe für jene, die plötzlich vor dem Nichts stehen! Ihnen müssen wir wieder eine echte Perspektive, Hoffnung und Sicherheit geben!

 

 

Hier die Rede von unserem Landesparteivorsitzenden Dr. Georg Dornauer dazu:


SPÖ Zillertal: Verkehrsinfrastrukturpaket wichtiger Schritt für das Zillertal.

„Zillertalbahn fährt in die Zukunft. Wir brauchen das beste öffentliche Verkehrsnetz für Pendlerinnen und Pendler.“

 

Im März hat der Tiroler Landtag ein großes

Verkehrsinfrastrukturpaket für umwelt-freundlichen öffentlichen Nahverkehr beschlossen. Bereits 2018 hat die SPÖ Bezirk Schwaz ein umfassendes Öffi-Konzept mit besseren und schnelleren Verbindungen gefordert.

 

„Es freut uns, dass nun der erste Schritt mit den Geldern des Landes gesetzt wurde und die Streckenabschnitte der Zillertalbahn ausgebaut werden. Nur so kann eine Verbesserung der Verbindungen für die PendlerInnen und Gäste gewährleistet werden. In Zukunft gilt es, das Ticketangebot weiter zu verbessern und attraktiver zu gestalten, damit die Bevölkerung auch auf Öffis umsteigt. Ebenso fordern wir faire Angebote für GelegenheitsfahrerInnen“, so SPÖ-Vertreter Robert Palaver.

 

 

Auch die Umfahrung Fügen zur Entlastung der staugeplagten B169 begrüßen die Zillertaler Sozialdemokraten um Markus Kirchler und Robert Palaver sehr. Folgenden Kritikpunkt bringt SPÖ-Regionsvorsitzender Kirchler jedoch an: "Angesichts des seit Jahrzehnten massiv überbordenden Tourismus in unserem Tal und einer dadurch resultierenden Überlastung des Straßennetzes begrüße ich die geplante Umfahrung. Was mir jedoch sauer aufstößt ist der Umstand, dass diejenigen, die seit Jahren mitunter darunter leiden, dieses Projekt mit ihrem Steuergeld finanzieren und nicht diejenigen, die es verursachen.“


SPÖ Bezirk Schwaz begrüßt Vorstoß der SPÖ im Parlament zur „AKTION 40.000".

Durch die Einführung der Aktion 40.000 würden sowohl betroffene Langzeitarbeitslose als auch Gemeinden profitieren!“

 

„Wir haben in Österreich derzeit über eine halbe Millionen Arbeitslose – die höchste Arbeitslosigkeit seit 70 Jahren. Tirol trifft es im Bundesländervergleich am stärksten, die Zahl der arbeitslosen Tirolerinnen und Tiroler hat sich verdoppelt. Auch im Bezirk Schwaz kam es zu einem Anstieg von 233% im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zahlen zeigen: Wir müssen jetzt handeln, daher begrüße ich die Initiative der SPÖ zu einer AKTION 40.000“, so SPÖ-Bezirksvorsitzende LA Elisabeth Fleischanderl.

Konkret geht es darum, Langzeitarbeitslosen - unabhängig davon, wie alt sie sind - eine Perspektive zu schaffen, indem sie in Gemeinden oder sozialen Projekten angestellt werden. Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung der Aktion 20.000, die von der türkis-blauen Bundesregierung in einer Nacht-und-Nebelaktion still und heimlich abgeschafft wurde. „Viele haben infolge der Krise unverschuldet ihren Job verloren, genau diesen Personen gilt es eine Perspektive zu geben. Es profitieren sowohl die Menschen, als auch die Gemeinden“, so Fleischanderl.

 

Das Projekt würde dem Staat zwischen 150 und 270 Millionen kosten. „Wenn man bedenkt, dass das Budget von Bundeskanzler Kurz für Eigenwerbung bei 210 Millionen liegt, ist das eine mehr als verkraftbare Summe. Die chaotische Krisenkommunikation der Bundes – und Landesregierung hat mehr Verunsicherung statt Zuversicht gebracht. Es ist Zeit Wege aus der Krise aufzuzeigen“, so Fleischanderl abschließend.


ÖVP & Grüne stellen sich bei flächendeckender Nachtbetreuung in den Tiroler Sozial- und Gesundheitssprengeln weiterhin quer.

Die Regierungsparteien haben den SPÖ Antrag zur Stärkung der mobilen Dienste und zur Ausfinanzierung einer Nachtbetreuung/

Nachtbereitschaft in der jüngsten Ausschuss

-sitzung ausgesetzt.

 

„Aus unserer Sicht ist die angezogene Handbremse der Regierungsparteien bei der Ausfinanzierung des notwendigen Nachtbetreuungsangebotes unverständlich und wenig sinnvoll“, zeigt sich Elisabeth Fleischanderl, Gesundheitssprecherin der neuen SPÖ Tirol enttäuscht über das Abstimmungsverhalten der Regierungsparteien. „Mir fehlt auch jegliches Verständnis für die Linie der Tiroler Volkspartei in dieser Frage. Wieso sich Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg in einer schriftlichen Anfragebeantwortung im Landtag für die Erarbeitung eines entsprechenden Konzepts ausspricht und die ÖVP im Ausschuss dann für die Aussetzung stimmt, ist für mich schlichtweg nicht nachvollziehbar. Dieses Thema beschäftigt uns jetzt schon seit Langem, nicht mehr aufschieben, sondern Handeln wäre jetzt die Devise.“

 

"Scharf kritisiert indes auch die Schwazer Vize-Bürgermeisterin und Sozialreferentin Victoria Weber diese Blockade: „Der Schwazer Gemeinderat hat bereits vor knapp zwei Jahren einstimmig eine Resolution zur Einführung einer Nachtbereitschaft bzw. eines Nachtdienstes in der mobilen Pflege beschlossen. Der Ausbau der mobilen Pflege würde Angehörige und die Pflegeheime entlasten und uns auf lange Sicht viel Geld ersparen.“ Ein Konzept für die Umsetzung sei vom Sprengel Schwaz gemeinsam mit anderen bereits ausgearbeitet worden, so Weber. „In Schwaz ist es noch möglich, sich über Parteigrenzen hinweg für wichtige Themen einzusetzen. Im Land geht es scheinbar nur um politische Spielchen. Für mich ist so ein Verhalten unverständlich und enttäuschend - vor allem weil wir ja auch einen Landtagsabgeordneten im Schwazer Gemeinderat sitzen haben.“


SPÖ fordert Maßnahmen gegen Arbeitslosigkeit & Planungssicherheit für die ArbeitnehmerInnen im Tourismus.

Das AMS Schwaz präsentierte kürzlich die aktuellen Arbeitslosenzahlen im Bezirk Schwaz. Im Dezember 2020 waren 4905 Menschen ohne Job, dies sind im gestellt werden.

 

Diese Daten sind alarmierend und fordern schnelles Handeln. „Es ist leider davon auszugehen, dass diese Zahlen weiter steigen werden. Deshalb muss vor allem den Menschen, die ihren Job verloren haben eine klare Perspektive gegeben werden und nicht nur leere Versprechungen“, führt LA Elisabeth Fleischanderl, Vorsitzende SPÖ Bezirk Schwaz aus. Es braucht unkomplizierte und schnelle Hilfen, umso wichtiger wird die Forderung nach der Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70%. „Die Betroffenen brauchen keine Einmalzahlungen, im Sinne von Almosen, sondern stabile Absicherung. Die Bundes- und Landesregierung muss sich endlich zu einer Erhöhung des Arbeitslosengeldes bekennen“, so Fleischanderl. Das Arbeitsmarktservice leistet in diesen Zeiten eine wichtige und großartige Arbeit. Auf Bundes- und Landesebene kann sich die Regierung unterstützend zeigen und sich für eine Job-Offensive zur Arbeitsplatzbeschaffung und Investitionen in Arbeitsplätze in der Region aussprechen.

 

"Besonders tragisch ist auch, dass aktuell die meisten Arbeitslosen aus den Bereichen Gastronomie und Beherbergung kommen. Viele der Beschäftigten aus dem Tourismus sind aber aktuell auch in Kurzarbeit ", so Robert Palaver, Tourismusbeschäftigter und Funktionär der SPÖ Bezirk Schwaz. Er bekräftigt weiters, man darf nicht auf uns, also die ArbeitnehmerInnen vergessen. "Die Forderung nach dem Corona-Trinkgeld-100er für alle Tourismusbeschäftigten, welche sich in Kurzarbeit befinden, wäre auch rückwirkend für Dezember und Jänner eine wichtige Unterstützungsmaßnahme. Für die Zukunft des Tourismus fordern wir eine bessere Bezahlung, mehr Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, familienfreundliche Arbeitszeiten und mehr Mitspracherecht für die ArbeitnehmerInnen. Spätestens wenn der Tourismus wieder angelaufen ist, braucht es Taten in diesem Bereich", so Robert Palaver.

 

"Nur mit top-ausgebildeten und -motivierten Arbeitskräften kann Qualitätstourismus funktionieren, denn die Beschäftigten sind das Aushängeschild der Branche", so Palaver und Fleischanderl abschließend.


Erfolgreicher Abschluss der "Jedes like hilft - Kampagne."

Die SPÖ im Bezirk Schwaz startete im Dezember eine Online-Kampagne mit dem Titel „Jedes Like hilft“, um auf die wichtige und unverzichtbare Arbeit von Blaulichtorganisationen, besonders in diesem Jahr hinzuweisen und um sich in dieser schwierigen Zeit bei den Ehrenamtlichen zu bedanken. Dabei wurden unterschiedliche Inhalte auf Facebook veröffentlicht und für jedes Like das einer der Beiträge erhalten hat wurde 1 Euro gespendet. Zum Beispiel erläuterte VBGM Victoria Weber, in einem Beitrag, wie wichtig es ist als Gemeinde Flächen für den gemeinnützigen Wohnbau zu reservieren um leistbares Wohnen zu ermöglichen.

 

„Dieses Jahr hat uns alle vor besondere Herausforderungen gestellt, umso wichtiger war es uns, als SPÖ, dieses Jahr positiv zu beenden und den Helferinnen und Helfer des Alltages ein Danke auszusprechen“, so LA Elisabeth Fleischanderl, Vorsitzende der SPÖ im Bezirk Schwaz. Stellvertretend für die vielen Helferinnen und Helfer, welche gerade im Zuge der Corona Krise sehr gefordert sind wurde der Samariterbund Tirol ausgewählt. Die Organisation leistet nicht nur im klassischen Rettungswesen großartige Arbeit, sondern setzt auch mit sozialen Projekten Schwerpunkte. Dazu gehören zum Beispiel die „Samariter Wunschfahrt“ oder der jährliche „Nikolauszug“, auch sammelt der Samariterbund Tirol Weihnachtspakete für Familien.

 

Insgesamt konnten nun 500 Euro an den Geschäftsführer des Samariterbundes Tirol Gerhard Czappek übergeben werden. Die SPÖ im Bezirk Schwaz bedankt sich bei allen, welche diese Aktion online unterstützt haben.“